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PuR – Mit Precycling zu mehr Ressourceneffizienz, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ansätze zur Wettbewerbsfähigkeit von Precycling-Lösungen – Standards für "unverpackt"

Wieso entstehen immer mehr Verpackungsabfälle, obwohl es längst technische Lösungen gäbe, diese von Beginn zu vermeiden? Wie müssen Mehrwegverpackungen aussehen, damit sie gut gestapelt werden können? Solche Normungsbedarfe wurden im Rahmen der vom DIN koordinierten Circular Economy Normungsroadmap identifiziert.

Ein Teil der Antwort auf die gestellten Leitfragen der Nachwuchsforschungsgruppe "PuR – Mit Precycling zu mehr Ressourceneffizienz" ist das Fehlen von Normen und Standards: Während es für die linearen Lösungen wie Einwegverpackungen klar definierte Vereinbarungen gibt, auf die sich alle Akteure berufen können, fehlen diese zum Beispiel im Unverpackt-Bereich: Wie schwer ist die Standard-Verpackung zum Mitnehmen abgefüllter Produkte?

Henning Wilts von PuR hat die Arbeitsgruppe zu Verpackungen geleitet. Die finale Roadmap mit über 500 Autorinnen und Autoren wurde im Januar der Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) überreicht.

Link zur Roadmap


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