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Umweltbundesamt

Neue Infothek zu CO₂-Bepreisung: Emissionshandel einfach erklärt

In einer neuen Infothek erklärt die Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt die Grundlagen der CO₂-Bepreisung in Deutschland. Zudem beantwortet sie Fragen von Bürgerinnen*Bürgern zu den Emissionshandelssystemen und Emissionsminderungen.

Die meisten Menschen haben bereits davon gehört, doch nur wenige wissen um ihre genaue Funktionsweise – die CO₂-Bepreisung. Durch den europäischen und nationalen Emissionshandel müssen für die Treibhausgasemissionen der Sektoren Wärme, Verkehr, Industrie und Energie Zertifikate für den CO₂-Ausstoß erworben werden. Die Mehrkosten werden an die Endverbraucher*innen weitergegeben und umgangssprachlich CO₂-Preis genannt. Dahinter verbergen sich komplexe Mechanismen und gesetzliche Vorgaben, die nun in der neuen Infothek gebündelt und einfach erklärt werden.

Freiwillig kompensieren

Auch privat kann jede*r freiwillig CO₂-Emissionen, etwa von Fernreisen, kompensieren und so Klimaschutzprojekte in Nicht-EU-Ländern unterstützen. Auch dazu finden Sie nun weitere Informationen und häufige Fragen auf der neuen Seite. 

Häufige Fragen zum Emissionshandel und Emissionsminderungen

Neben Anfragen von Unternehmen erreichen die Deutsche Emissionshandelsstelle auch vermehrt Fragen aus der Bevölkerung zum Emissionshandel und zur Emissionsminderung. „Wie kann ich meine CO₂-Bilanz, wie beispielsweise von Fernreisen, berechnen, um sie zu kompensieren?“ oder „Kann die Renaturierung von Mooren zur freiwilligen Kompensation von CO₂-Emissionen eingesetzt werden?“ sind nur zwei Beispiele für solche Fragen, zu denen Sie jetzt Antworten in der Infothek finden.

Link zur Infothek

Pressemitteilung


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