„ÖLAF – Öko-Landbau trifft Forschung“: Neue Vernetzungsplattform für praxisnahe Forschung
Ziel dieser Plattform ist es, Öko-Betriebe mit Forschungsinstitutionen für konkrete Forschungsprojekte zusammenzubringen, um so die praxisnahe Öko-Forschung zu unterstützen. ÖLAF ermöglicht einen unkomplizierten Austausch zwischen Praxis und Forschung auf Augenhöhe – mit entsprechenden Vorteilen für Öko-Betriebe und Forscher*innen. Im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft (BLE) koordiniert die EurA AG als Koordinationsstelle die Vernetzung zwischen interessierten Öko-Betrieben und Forscher*innen.
Vorteile für Mitglieder von ÖLAF:
- Öko-Betriebe, die sich an Forschungsprojekten beteiligen möchten, bekommen über die Plattform spannende Projekte vorgeschlagen, von denen sie praxisnah profitieren.
- Forscher*innen, die Betriebe für ihre praxisnahe Forschung im Öko-Landbau suchen, schlägt die ÖLAF-Koordinationsstelle geeignete Praxispartner für ihr Projekt vor - ohne zeitaufwändige Suche.
- Berater*innen können Ihre Expertise in den Ausbau der Plattform mit einbringen und stehen in direktem Austausch mit der ÖLAF-Koordinationsstelle.
Ein Ausblick in die Zukunft: In einer zweiten Stufe soll ÖLAF ab 2025 um weitere Funktionen für einen themenbasierten und direkten Austausch zwischen den Mitgliedern erweitert werden.
Sie können sich bereits jetzt für die Plattform registrieren und sich vernetzen lassen. Nach Erfassung Ihrer Daten stellt die ÖLAF-Koordinationsstelle Ihnen passende Praxis-Forschungsprojekte bzw. Öko-Betriebe vor und unterstützt Sie bei der Abstimmung. Das umfangreiche Online-Angebot zu "ÖLAF – Öko-Landbau trifft Forschung" ist aktuell noch im Aufbau. Es wird voraussichtlich im Herbst 2023 zur Verfügung stehen und Ihnen in Zukunft die Möglichkeit bieten Ihre Daten selbst einzusehen und zu aktualisieren.
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Kontakt zur Koordinationsstelle:
Mona Bossen
Telefon: 040 / 548 870 418
E-Mail: oelaf-koordinationsstelle@eura-ag.de
Die Plattform "ÖLAF - Öko-Landbau trifft Forschung" wird im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau (BÖL) betrieben, finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).
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