Projekt #climatechallenge bildet Menschen zur Begleitung von transformativen Klimaschutzprojekten aus
Dadurch sollen langfristig wirkungsvolle Strukturen und nachhaltige Alternativen geschaffen werden, die allen Menschen ein klimafreundliches Verhalten ermöglichen. Bei Interesse können sich Schulen und Hochschulen bewerben, um ab Ende 2023 die #climatechallenge in ihre Bildungseinrichtung zu holen und Unterstützung bei der Transformation zu erhalten.
Die #climatechallenge ist in drei Schritte untergeteilt. In einer ersten Phase führen die Teilnehmenden eine 30-tägige Footprint-Challenge durch. Das Selbstexperiment soll einen klimafreundlicheren Lebensstil durch individuelle Verhaltensänderungen fördern. Die anschließende Reflexionsphase bildet den zweiten Teil und dient zur Identifikation von strukturellen Herausforderungen, die klimafreundliches Handeln verhindern oder erschweren. In einer letzten Phase bilden die Teilnehmenden Teams, um mit einer Handprint-Challenge die Hürden für nachhaltiges Verhalten und umfassenden Klimaschutz anzugehen und schrittweise abzubauen.
Zur Umsetzung des Projekts werden 30 Menschen gesucht, um bis Ende 2025 das Bildungsformat an Schulen und Hochschulen in ganz Deutschland zu verbreiten und weiter zu entwickeln. Noch bis zum 31. Juli 2023 können sich Interessierte für die Ausbildung zur Climate Challengerin oder zum Climate Challenger bewerben. Diese startet vom 16. bis zum 19. November 2023 in der Nähe von Kassel.
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